Intermediaerer Erbgang Beispiel

Schema für einen monohybriden intermediären erbgang am beispiel der gefiederfärbung bei hühnern.
Intermediaerer erbgang beispiel. Beide sind sozusagen gleichberechtigt. Intermediärer erbgang von intermed erbgang bei dem bei vorliegen eines heterozygoten allelpaares heterozygotie die wirkung beider allele erkennbar ist und der phänotyp der heterozygoten aa eine mittlere erscheinungsform zwischen dem phänotyp der homozygoten aa und aa annimmt. Rezessiv gegenüber dem anderen ist. Rückkreuzung bei der rückkreuzung wird ein reinerbiges individuum mit einem mischerbigen der f 1 generation gekreuzt.
Vergleich mit dem dominant rezessiven erbgang. Mendelsche regel intermediärer erbgang. Bei intermediärer vererbung kommt es zu einer gemischten merkmalsausprägung die von beiden allelen beeinflusst wird. Beispiel für einen intermediären erbgang.
Dies liegt vor allem daran dass keines der allele dominant bzw. Intermediärer erbgang bei hühnern beispiel anhand der gefiederfarbe beim intermediären erbgang ist die mutter reinerbig weiß und der vater reinerbig schwarz. Bereits 1901 berichtete der englische vererbungsforscher bateson über den intermediären. Erbgang der gefiederfarbe bei den andalusierhühnern.
Mendel regel sind die nachkommen der f 1 generation in ihrer gefiederfärbung identisch. Schwarzer hahn wird mit einer weißen henne gekreuzt. Das heißt dass die mutter zwei gleiche gene für schwarze gefiederfarbe und der vater zwei gleiche gene für weiße gefiederfarbe besitzt. Bei einem intermediären erbgang bildet sich ein phänotyp der zwischen beiden ausprägungen liegt aus.
Ein reinerbiges individuum mit breiten blättern b wird mit einem gekreuzt das schmale blätter s hat. Blütenfarbe von mirabilis jalapa. Kreuzt man die nachkommen der f1 generation untereinander gehen aus dieser bei pflanzen auch als selbstung bezeichneten kreuzung nicht mehr uniforme nachkommen hervor sondern sie spalten in einem bestimmten zahlenverhältnis auf. Der intermediäre erbgang bezeichnet einen erbgang bei dem die heterozygoten individuen eine mischform der eltern darstellen.
Bei ihnen tragen also beide allele zum phänotyp bei. Beispiel für intermediären erbgang es wird die blattgröße betrachtet. Bei der kreuzung von zwei verschiedenfarbigen blumen weiß und rot mit intermediärem erbgang kommt es in der ersten filialgeneration f1 generation durchweg zu einer neuen rosafarbenen zwischenform. Die f1 generation hat eine mischform der elterlichen merkmale.
In der f 2 generation kommt es zu der nach der 2 mendel regel zu erwartenden aufspaltung von 1 2 1 mendelsche regel 1.