Intermediaerer Erbgang Beispiel
Ein reinerbiges individuum mit breiten blättern b wird mit einem gekreuzt das schmale blätter s hat.
Intermediaerer erbgang beispiel. Bei einem intermediären erbgang bildet sich ein phänotyp der zwischen beiden ausprägungen liegt aus. Das heißt dass die mutter zwei gleiche gene für schwarze gefiederfarbe und der vater zwei gleiche gene für weiße gefiederfarbe besitzt. Bei intermediärer vererbung kommt es zu einer gemischten merkmalsausprägung die von beiden allelen beeinflusst wird. Schema für einen monohybriden intermediären erbgang am beispiel der gefiederfärbung bei hühnern.
Werden rot und weißblütige exemplare gekreuzt so haben alle f1 nachkommen rosafarbene blüten. Die f1 generation hat eine mischform der elterlichen merkmale. Mendel regel sind die nachkommen der f 1 generation in ihrer gefiederfärbung identisch. Dies wird im folgenden beispiel deutlich.
Beispiel für einen intermediären erbgang. Intermediärer erbgang von intermed erbgang bei dem bei vorliegen eines heterozygoten allelpaares heterozygotie die wirkung beider allele erkennbar ist und der phänotyp der heterozygoten aa eine mittlere erscheinungsform zwischen dem phänotyp der homozygoten aa und aa annimmt. Schwarzer hahn wird mit einer weißen henne gekreuzt. Intermediärer erbgang bei hühnern beispiel anhand der gefiederfarbe beim intermediären erbgang ist die mutter reinerbig weiß und der vater reinerbig schwarz.
Beispiel für intermediären erbgang es wird die blattgröße betrachtet. Kreuzt man die nachkommen der f1 generation untereinander gehen aus dieser bei pflanzen auch als selbstung bezeichneten kreuzung nicht mehr uniforme nachkommen hervor sondern sie spalten in einem bestimmten zahlenverhältnis auf. Rezessiv gegenüber dem anderen ist. Blütenfarbe von mirabilis jalapa.
So sind die blüten der nachkommen einer weißen und roten wunderblume nicht weiß oder rot sondern rosa. Erbgang der gefiederfarbe bei den andalusierhühnern. Rückkreuzung bei der rückkreuzung wird ein reinerbiges individuum mit einem mischerbigen der f 1 generation gekreuzt. Bereits 1901 berichtete der englische vererbungsforscher bateson über den intermediären.
Bei ihnen tragen also beide allele zum phänotyp bei. Dies liegt vor allem daran dass keines der allele dominant bzw. Vergleich mit dem dominant rezessiven erbgang. Bei der kreuzung von zwei verschiedenfarbigen blumen weiß und rot mit intermediärem erbgang kommt es in der ersten filialgeneration f1 generation durchweg zu einer neuen rosafarbenen zwischenform.
Beide sind sozusagen gleichberechtigt.