Allosterische Hemmung Beispiel
Bei zu hohem blutzuckerspiegel wird ein enzym das den aufbau des speicherstoffes glycogen bewirkt durch aktivierte glucose allosterisch aktiviert.
Allosterische hemmung beispiel. So gilt die allosterische inhibition des bcr abl zum beispiel als ein aktuelles therapieprinzip bei chromosom positiver leukämie. Ich selbst bin beim lernen jedoch auch noch auf die allosterische hemmung gestoßen bei der ein inhibitor an das allosterische zentrum bindet wodurch die passform des aktiven zentrums des enzyms verändert wird. Die glucose wird zu glycogen einem polysaccharid ähnlich der stärke in pflanzen verarbeitet und mit nachlassender glukosekonzentration im blut läßt auch der allosterische effekt auf die enzymmoleküle nach. Allosterische hemmungen bilden jedoch nicht nur die grundlage verschiedener erkrankungen sondern werden von der medizin mittlerweile auch zu therapeutischen zwecken genutzt.
Ein beispiel für eine allosterische endprodukthemmung ist die bildung von cytidintriphosphat ctp das aus carbamylphosphat und aspartat über eine reihe von reaktionsschritten entsteht. Offensichtlich die reaktanten sich zuerst im raum. Das ganze passiert im körper um enzyme zu regulieren wenn es sonst zum beispiel zu einer anhäufung von produkten käme. Ein beispiel für eine irreversible hemmung sind die sogenannten suizid substrate die mit der funktionellen gruppe des enzyms eine kovalente bindung eingehen und dieses somit blockieren.
Enzyme und allosterische regulierung katalysatoren und enzyme eine chemische reaktion mehrere kriterien sein. Ein beispiel für eine irreversible hemmung sind die sogenannten suizid substrate die mit der funktionellen gruppe des enzyms eine kovalente bindung eingehen und dieses somit blockieren. Zum thema enzymhemmungen haben wir die kompetitive hemmung und die nicht kompetitive hemmung kennengelernt. Ein allosterischer inhibitor blockiert einen teil des enzyms dabei ändert sich die konformation und das enzym kann nicht weiter arbeiten ist also blockiert.
Das ist bekanntlich endprodukt des citronensäurezyklus und der anschließenden atmungskette.